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Seit Samstag ist wieder Oktoberfest.
Man glaubt es kaum, aber die Wiesn hat doch einiges mit "The Walking Dead" gemeinsam.
In der Serie löst ein rätselhaftes Virus aus, dass den Menschen das Hirn abgeschaltet wird.
Sie sind nur noch in der Lage bestimmten Reizen zu folgen: Nahrung in allen Formen.
Sie bewegen sich in größeren Herden, sie rütteln an Türen und Zäunen, sie holen sich was sie brauchen.
Diese Wesen sind nicht mehr in bester körperlicher Verfassung, sie sehen derangiert aus.
Die Kleidung haben sie, da untot, seit ihrer Wesensveränderung nicht mehr gewechselt.
Nach der Nahrungsaufnahme sind mache um die Mundgegend herum verschmiert. Im Fernsehen wie auf der Wiesn.
Wobei: 510.000 Hähnchen, 122 Ochsen und 80 Kälber - der Fleischverbrauch beim Oktoberfest erscheint beim Fest mitten in München höher als bei den Schlächtereien in Amerika.
In TWD erkennt man einen gefährlichen Zombie auch an der Gangart.
Eine Schulter fällt nah vorne, der Kopf hält sich nicht mehr mittig, die Fußsohle werden kaum mehr vom Boden gehoben.
Koordinative Fähigkeiten wie ab 2 Promille aufwärts.
Doch selbst dem schlimmsten Wiesen Freak erwartet ein Happy End:
Das Virus wird besiegt, mit Zeltschluss am 3. Oktober, man war nur ein Teilzeit Zombie und kann ins Leben zurückkehren.
Bis zum 24. Oktober ist die Kleidung gereinigt, der Körper entgiftet.
Dann beginnt im Fernsehen die nächste Staffel von TWB, und der Oktoberfestbesucher wird sich denken:
Unrealistischer Schmarrn.![]()
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